Mitarbeiterantwort
Feb 03, 2016 - 10:59
Ein mediola-Benutzerkonto war schon immer obligatorisch in NEO und zwar unabhängig davon, ob man zum Upload die Cloud oder die lokale Variante verwendet. In den NEO-Vorversionen wurde aufgrund eines Fehlers jedoch auf die Frage, ob bereits ein solches Konto existiert, dies nicht überprüft. Das wurde nun in der Version 1.1.6 korrigiert. Prinzipiell gilt aber: NEO bietet stets sowohl einen lokalen als auch einen Cloud-Upload. Man muss also trotz mediola-Konto nicht die Cloud verwenden, wenn man das nicht will!
Nähere Details zur V 1.1.6 sind im Changelog hier:
Von
Sehr geehrte Damen und Herren,
diese Erklärung bzw. Einschränkung der Software ist absolut nicht hinnehmbar. Ich möchte selbst entscheiden wo sicherheitskritische Daten gespeichert werden. Und einer Zusicherung, das ohne meine Einwilligung keine Daten irgendwohin geladen werden glaube ich nur, wenn ich bestimmen kann ob ein Programm "online" gehen darf oder nicht.
Was soll also dieser Käse?? Mit den ganzen Fehlern und nicht eingehaltenen Zusagen von angeblichen Funktionen und falschen optischen "werbeaussagen" konnte ich ja noch Zähneknirschend leben, aber das ist jetzt das aller letzte...
So, das musste nach Monatelangem Frust mal raus...
Von
Da wünscht man sich ausnahmsweise einen "Fehler" zurück.
Auch ich finde es unsinnig zu einer weiteren Anmeldung für noch ein -noch dazu überflüssiges - Benutzerkonto gezwungen zu werden.
Auch ich möchte die mediola-Cloud überhaupt nicht nutzen und auch all die anderen Clouds, zu denen man teilweise genötigt wird. Das ist Anwenderunfreundlich und meist überflüssig, wenn auch groß in Mode.
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