Antwort
Mai 10, 2019 - 15:09
Ein Variable muss ja irgendwo gespeichert werden, in der Regel auf einem AIO Gateway oder einem externen Gateway/System das in NEO über ein NEO Plugin eingebunden worden ist.
Was für Geräte / Systeme steuerst Du denn zur Zeit mit NEO bzw. welche NEO Plugins nutzt Du denn?
Was für Geräte / Systeme steuerst Du denn zur Zeit mit NEO bzw. welche NEO Plugins nutzt Du denn?
Von
Hallo Fonzo
Zur Zeit läuft der Neo Server auf der CCU3 (Homematic).
Mein Aufbau ist zur Zeit so:
Komponenten (Aktoren und Sensoren) handelt die CCU, die Programmlogik läuft bei mir über IObroker, und die Fernbedienung möchte ich via NEO handeln. Allenfalls zukünftig auch einen Automation Teil aus IObroker via Automationmanager von NEO handeln.
Heute im muss ich jede Variable die für alle zur Verfügung stehen soll in der CCU anlegen, damit diese via IObroker befüllt wird, und von NEO gelesen werden kann (oder auch beschrieben natürlich).
Schön wäre es halt, anstatt sinnlos viele Variabeln im der CCU anzulegen, welche dann NUR von NEO gebraucht werden, diese direkt in NEO zu erfassen.
Sprich IObroker hat interne Variabeln, NEO hant interne Variabeln und CCU hat globale Variabeln zur Interaktion mit allen Beteiligten (was ja sowieso Voraussetzung ist, wenn man via Cloudmatic von aussen zugreifen möchte)
Von
Wenn Du den Weg über die CCU und ioBroker gehen willst geht es wohl nur so wie von Dir beschrieben über Systemvariablen auf der CCU.
Wenn Du generell weniger Variablen nutzten willst oder auch ganz auf Systemvariablen der CCU verzichten willst dann könnte man das Alternativ über IP-Symcon und das NEO Plugin IP-Symcon lösen. Die Variablen werden dann direkt aus NEO gesetzt.
Die Logik läuft dann komplett in IP-Symcon, die CCU dient lediglich für das Senden der Befehle an die Geräte.
Wenn Du das mit ioBroker realiseren willst sollte das aber theoretisch auch so möglich sein. Du hast ja Variablen in ioBroker wozu brauchst Du dann noch Systemvariablen auf der CCU oder Variablen speziell für NEO? In der Regel würde ich immer alle Variablen in einem System handhaben, das wird sonst irgendwann unübersichtlich. Wozu brauchst Du Cloudmatic noch extra?
Die Visualisierung soll doch in NEO erfolgen. Für Remote Access nutzt Du doch so wie Du das geschrieben hat ioBroker.
Ich würde nicht zu viele Sachen mischen, da blickt ja am Schluss keiner mehr durch, es reicht doch wenn man die Steuerung und Logik an einer Stelle hat und optional die Visualisierung in NEO. Wenn man z.B. IP-Symcon nutzt erfolgt der Remote Access über IP-Symcon Connect auch da braucht man keine weiteren Dienste wie Cloudmatic.
Von
Hab das jetzt getestet. Irgendwie wollte das früher nicht via Clound -> IObroker gehen, aber jetzt tut es wirklich wie du sagst. Super. Passt für mich.
Werde das nun so anpassen, dass die Logikschicht IOBroker übernimmt und CCU nur noch die Gerätekoppelung.
NEO macht alles schön und bedienbar :-)
Vielen Dank, hast mir geholfen.
Von
Hmm, sorry, leider nochmals ich.
Sobald ich bei NEO auf "Cloudbetrieb" umschalte, funktionieren leider keine Variabeln, die aus ioBroker kommen.
Ne Idee, warum das so ist? die CCU klappen alle.
Im WLAN gehts auch mit ioBroker
Von
So genau kenne ich mich nicht aus, da es zu dem NEO Plugin ioBroker keine Dokumentation gibt und das NEO Plugin von Mediola unsupported ist.
Du must erst mal testen ob ioBroker so konfiguriert ist, dass man über eine Cloud Adresse sämtliche Geräte schalten kann. Wenn das der Fall sein sollte, dann trägst Du diese URL in NEO ein, dann sollte sich auch alles zu Hause und auch unterwegs schalten lassen. Falls Du nur einen lokalen Zugang zu ioBroker hast must Du eine VPN Verbindung aufbauen um dann auch mit NEO von unterwegs arbeiten zu können und über ioBroker schalten zu können.
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